Der Nordrhein-Westfälische Städte- und Gemeindebund, der 358 kreisangehörige Städte und Gemeinden mit über 9 Mio. Einwohnern vertritt, erwartet von der Verwaltungsstrukturreform einen nachvollziehbaren Abbau an Bürokratie. Die Beschlüsse der Landesregierung müssen sich messen lassen an den eigenen Leitlinien, die die Landesregierung für die Verwaltungsstrukturreform gesetzt hat, betonte Friedrich Wilhelm Heinrichs, Geschäftsführendes Präsidialmitglied des NWStGB heute in Düsseldorf. Maßstab für den Erfolg der Verwaltungsstrukturreform sind nach den eigenen Kriterien der Landesregierung
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Die Städte und Gemeinden haben nach der Funktionalreform die Verwaltungs- und Finanzkraft, um die von den Landschaftsverbänden wahrgenommenen Aufgaben selbst zu erfüllen. Dies entspricht auch dem Prinzip der Bürgernähe und Transparenz und sichert - durch die Zusammenführung von Aufgaben- und Finanzverantwortung - eine wirtschaftlichere und effizientere Aufgabenerfüllung. |
V.i.S.d.P.: HGF Christof Sommer, Pressesprecher Florian Gellen, Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, Kaiserswerther Straße 199-201, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/ 4587-231, Fax: -287, E-Mail: presse@kommunen.nrw , Internet: www.kommunen.nrw
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