Der Europäische Rechnungshof kritisiert das Leader-Programm der Europäischen Union zur Stärkung ländlicher Räume als zu teuer und zu kompliziert. Dazu Hauptgeschäftsführer Christof Sommer:
"Alles, was vor Ort hilft, ist willkommen. Auch die EU-Mittel haben schon viel Gutes in NRW bewirkt. Was den Kommunen aber immer mehr zu schaffen macht, ist der Wildwuchs an Programmen. Der Förderdschungel wird immer dichter, Anträge werden immer komplizierter.
Eine Verwaltung mit nur wenig Personal kann das gar nicht mehr abdecken. Dabei würden die Kommunen lieber gestalten als verwalten. Helfen würden uns möglichst schlanke Verfahren und mehr Mittel, über die wir eigenständig verfügen können."
Zum Bericht der Rheinischen Post (Paywall)
Zur Pressemitteilung des Europäischen Rechnungshofes (PDF)
V.i.S.d.P.: HGF Christof Sommer, Pressesprecher Florian Gellen, Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, Kaiserswerther Straße 199-201, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/ 4587-231, Fax: -287, E-Mail: presse@kommunen.nrw , Internet: www.kommunen.nrw
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