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Statement

Betreuungszeiten in Kitas bedarfsgerecht anpassen

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"Wie sich der Bedarf an Betreuungsplätzen entwickelt ist von Kommune zu Kommune sehr unterschiedlich. Die Städte und Gemeinden schauen sich individuell die Situation vor Ort an und melden dies dem Land.  Im Allgemeinen sehen wir, dass etwa durch den Geburtenrückgang die Zahl der Kinder in einigen Kommunen abnimmt. Die jeweilige Betroffenheit kann hier und dort aber ganz verschieden sein, so dass auch zunehmende Zahlen in Kommunen möglich sind.

Klar ist, dass die Städte und Gemeinden für die Kinder eine umfassende Betreuung und Förderung in den Kitas erhalten wollen. Dazu ist es dringend notwendig, das gesamte System der Kinderbetreuung, auch mit Blick auf den Fachkräftemangel, zu stabilisieren, um den Bedürfnissen der Kinder Rechnung zu tragen. Aus unserer Sicht ist deshalb eine bedarfsgerechte Anpassung der Betreuungszeiten entscheidend. Das derzeitig vorherrschende grobe Raster von 25, 35 oder 45 Betreuungsstunden passt nicht zur Lebenssituation vieler Familien. Das System benötigt auf der Basis einer Reform des Kinderbildungsgesetzes insgesamt mehr Flexibilität."

>>Zum Bericht der Rheinischen Post

V.i.S.d.P.: HGF Christof Sommer, Pressesprecher Florian Gellen, Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, Kaiserswerther Straße 199-201, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/ 4587-231, Fax: -287, E-Mail: presse@kommunen.nrw , Internet: www.kommunen.nrw      
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