Mitteilung
Landesregierung baut die Beratung zur freiwilligen Rückkehr weiter aus
Flucht- und Integrationsministerin Josefine Paul führt in der Pressemitteilung hierzu aus: „Menschen, die zu uns kommen, aber hier keine Bleibeperspektive haben, sollten darin unterstützt werden, einen für sie passenden Weg zur Rückkehr in ihr Herkunftsland zu finden. In der Rückkehrberatung gehen Expertinnen und Experten individuell auf die Lebensumstände der Betroffenen ein und können so besser einschätzen, ob und in welchem Umfang eine freiwillige Rückkehr sinnvoll ist. Die freiwillige Rückkehr ist dabei stets das weniger belastende und wirkungsvollere Instrument im Vergleich zur Rückführung. Zugleich sind Rückführungen für die öffentliche Hand kostenintensiver als es die freiwillige Rückkehr ist. Deshalb ist es gut und richtig, dass wir diesen Bereich der ZABen mit zusätzlichen refinanzierten Stellen stärken können.“
Die vollständige Pressemitteilung mit weiteren Informationen finden Sie unter Landesregierung baut die Beratung zur freiwilligen Rückkehr weiter aus | Chancen NRW