Mitteilung
NRW: Gymnasium ist die am häufigsten gewählte Schulform
Bei diesen Zahlen lässt sich zwischen ausländischen und deutschen Schülerinnen und Schülern hinsichtlich der Schulformwahl Unterschiede erkennen. Von den rund 26.000 ausländischen Übergängerinnen und Übergängern wechselten 38,9 % und damit die meisten an eine Gesamtschule. Dagegen gingen von den rund 135.000 deutschen Schülerinnen und Schüler 46,4 % und damit fast die Hälfte an ein Gymnasium.
Ähnliche Unterschiede zwischen deutschen und ausländischen Schülerinnen und Schülern beim Übergang auf die weiterführenden Schulen hatte es schon vor zehn Jahren gegeben: Auch im Schuljahr 2014/15 war die Gesamtschule unter den ausländischen Übergängerinnen und Übergängern die am häufigsten gewählte Schulform; 30,6 % der Kinder waren dorthin gewechselt. Unter den deutschen Schülerinnen und Schülern hatte das Gymnasium mit einem Anteil von 42,4 % vorn gelegen.
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