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Mitteilungen - Wirtschaft und Verkehr
StGB NRW-Mitteilung 153/2016 vom 24.02.2016
Bundeswettbewerb Klimaschutz im Radverkehr
Das Bundesumweltministerium hat den Wettbewerb Klimaschutz im Radverkehr gestartet. Gefördert werden umfassende, modellhafte Projekte zur Verbesserung der Radverkehrssituation in konkret bezeichneten Gebieten wie beispielsweise Wohnquartieren, Gewerbegebieten und Dorfzentren. Ziel ist es, neben der Einsparung von Treibhausgasemissionen auch einen Beitrag zur Verbesserung der Lebensqualität vor Ort zu leisten sowie durch Vorbildcharakter bundesweit zur Nachahmung anzuregen.
Durch die geförderten Projekte soll die Radverkehrssituation in einem definierten Gebiet insgesamt verbessert werden. Mehrere Maßnahmen können innerhalb eines Gebietes durchgeführt werden. Die individuelle Verkehrsmittelwahl zugunsten des Fahrrads soll gefördert und die Nutzung des motorisierten Individualverkehrs verringert werden.
Bis zum 15. April 2016 können Kommunen, Unternehmen sowie Einrichtungen und Vereinigungen in öffentlicher oder privater Trägerschaft mit ihren Projektskizzen am Wettbewerb teilnehmen. Wird die eingereichte Projektskizze hinsichtlich der Bewertungskriterien positiv bewertet, kann der Förderantrag bis zum 15. August 2016 eingereicht werden. Im Regelfall werden die investiven Maßnahmen mit bis zu 70 Prozent der zuwendungsfähigen Ausgaben beziehungsweise Kosten gefördert.
Weiterführende Informationen finden sich im Internet unter dem Link https://www.ptj.de/news/bundeswettbewerb-radverkehr .
Az.: 33.1.2 002/001