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Mitteilungen - Verband Intern
StGB NRW-Mitteilung 2/1999 vom 05.01.1999
GVV-Unfallversicherungen mit Best-Note
Bei keiner anderen Police läßt sich soviel sparen wie bei der Unfallversicherung. Zu diesem Ergebnis kam auch die Stiftung Warentest. In "FINANZtest", Ausgabe 11/98, wurden die Angebote und Leistungen von mehr als 70 Gesellschaften unter die Lupe genommen. Die Prämienunterschiede sind gewaltig, in der Spitze liegen sie bei über 400 %.
Wichtig ist bei der Unfallversicherung, daß man sich richtig versichert. Hierbei spielen z.B. der Beruf und das Alter eine entscheidende Rolle. Der Zweck einer Unfallversicherung liegt darin, die finanziellen Folgen einer Invalidität zu mildern. Es gilt, die Lücke zwischen den Leistungen der gesetzlichen Versicherung und dem tatsächlichen Bedarf zu schließen. Die gesetzliche Unfallversicherung greift i.d. Regel nur bei Dienstunfällen bzw. während der Arbeitszeit, nicht jedoch in der Freizeit. Besonders für Hausfrauen und Kinder, die keinen gesetzlichen Versicherungsschutz genießen, ist deshalb die private Unfallversicherung sehr sinnvoll.
Wesentliche Bestandteile des Versicherungsvertrages sind die Invaliditäts- und die Todesfalleistung. Die meisten Gesellschaften bieten erweiterte Leistungen an, wie Tagegeld, Krankenhaustagegeld, Genesungsgeld, Übergangsentschädigung und Schmerzensgeld. Die stark variierenden Zusatzangebote wurden im Test jedoch nicht berücksichtigt.
Der Vergleich wurde auf der Basis einer Versicherungssumme von 100.000 DM bei Invalidität und 10.000 DM im Todesfall vorgenommen. Die Unfallversicherung von GVV-Privat erreichte wieder einmal einen Spitzenplatz. Mit ihrem "Linearen Tarif" wurde sie in die Gruppe der "Besten Angebote" eingestuft.
Nähere Auskünfte erteilt die GVV-Kundenberatung Köln, Telefon: 0221-4893553.
Az.: GPM