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StGB NRW-Mitteilung 446/2004 vom 17.06.2004

NRW-Einwohnerzahl bei fast 18,1 Millionen

Düsseldorf (LDS NRW). Die Bevölkerung Nordrhein-Westfalens ist auch im Jahr 2003 weiter angewachsen: Am 31. Dezember 2003 hatte das bevölkerungsreichste Bundesland nach Angaben des Landesamtes für Datenverarbeitung und Statistik 18 079 686 Einwohner. Das waren 3 331 Personen mehr als Ende 2002.

Die Zahl der Geborenen war 2003 mit 159 883 um etwa 3 550 geringer als im Vorjahr; sie erreichte damit den niedrigsten Wert seit 1985. Die Zahl der Gestorbenen lag dagegen mit 190 793 um rund 2 500 über dem Vorjahreswert. Der hieraus resultierende „Sterbefallüberschuss“ von 30 910 wurde aber dadurch ausgeglichen, dass 34 241 mehr Personen nach NRW zogen als das Land verließen.

Größte Stadt im Lande ist weiterhin Köln mit 965 954 Einwohnern. Auf Platz zwei steht Dortmund (589 661), gefolgt von Essen (589 499) und Düsseldorf (572 511). Kleinste NRW-Kommune bleibt mit 4 261 Einwohnern die Gemeinde Dahlem im Kreis Euskirchen.

Ergebnisse für die einzelnen kreisfreien Städte, Kreise und kreisangehörigen Städte und Gemeinden NRWs hat das Landesamt im Internet unter der Adresse: www.lds.nrw.de/statistik/datenregionen/index.html veröffentlicht. (LDS NRW)

Des weiteren hat das LDS eine Vorausberechnung der Bevölkerung in den kreisfreien Städten und in den Kreisen von 2002 bis 2020/2040 herausgegeben (Bestellnummer: A 182200251).



Az.: I/1 020-10

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