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StGB NRW-Mitteilung 627/2012 vom 27.11.2012
Projekt "Kulturrucksack NRW"
Das Kulturministerium NRW hat darüber informiert, dass ab 2013 mehr als 130 Kommunen am Programm „Kulturrucksack Nordrhein-Westfalen“ beteiligt seien. In dem 2012 an den Start gegangenen Landesprogramm sollen Kinder und Jugendliche kostenlos oder deutlich kostenreduzierte kulturelle Angebote eröffnet werden. Dies geschehe in enger Zusammenarbeit mit den Kommunen und ihren Kultur-, Bildungs- und Jugendeinrichtungen. Der Kulturrucksack lade nicht nur junge Menschen zur Teilhabe am kulturellen Leben ein, er verbinde und stärke auch vor Ort bewährte Strukturen der kulturellen Kinder- und Jugendbildung. Das Land stelle für den Kulturrucksack jährlich rd. 3 Mio. Euro zur Verfügung. Nähere Informationen stehen unter www.kulturrucksack.nrw.de zur Verfügung.
Nach Mitteilung des Ministeriums nehmen folgende Kommunen ab 2013 erstmals am Kulturrucksack NRW teil: Arnsberg, Bergisch Gladbach, Bonn, Kreis Coesfeld, Detmold, Dormagen und Monheim a. Rh., Duisburg, Kreis Düren, Düren, Düsseldorf, Kreis Euskirchen, Hagen, Kreis Heinsberg, Herzogenrath und Würselen, Kreis Höxter, Ibbenbüren und Hörstel, Iserlohn, Münster, Nettetal, Tönisvorst mit Brüggen und Grefrath, Remscheid, Velbert und Heiligenhaus, Vreden, Stadtlohn und Gescher, Wuppertal.
Folgende Kommunen nehmen bereits seit Anfang 2012 am Kulturrucksack NRW teil: Hamm, Dortmund, Unna, Bochum, Herne, Paderborn, Herford, Minden, Bielefeld, Mülheim, Ratingen, Oberhausen, Moers, Mönchengladbach, Neuss, Solingen, Köln, Leverkusen, Recklinghausen, Herten, Marl, Gelsenkirchen, Kooperation Menden-Fröndenberg, Verbund Bergkamen und Kamen, StädteRegion Aachen (8 Städte, 2 Gemeinden), Kooperative Bewerbung Lohmar, Overath, Rösrath, Troisdorf, Städteverbund Ahlen-Drensteinfurt-Sendenhorst, Kooperation Krefeld, Willich, Viersen, Ennepe-Ruhr-Kreis.
Az.: IV/2 400