Eindrücke vom
Hauptausschuss 2024
Angebot für digitalen Service auf der Zielgeraden
Fortschritte bei der Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung
StGB NRW-Statement
18.06.2021
Die Rheinische Post befasst sich nach einer kritischen Stellungnahme des Landesrechnungshofes mit dem Tempo der Digitalisierung in NRW. Dazu Hauptgeschäftsführer Christof Sommer:
"Die Digitalisierung stellt für die öffentliche Verwaltung eine gewaltige Herausforderung dar. Eine jahrelang gewachsene IT-Landschaft lässt sich nicht mit einem Mausklick umbauen. Derzeit arbeiten wir in den Kommunen vor allem an zwei Bereichen: einem unkomplizierten Zugang zu digitalen Dienstleistungen für Bürgerinnen und Bürger sowie effizienteren Prozessen innerhalb der Verwaltung.
Das ist nicht ganz einfach. Zum einen müssen wir Abläufe in mehreren hundert Organisationen unter einen Hut bekommen, zum anderen eine Vielzahl unterschiedlicher IT-Systeme. Außerdem gilt es, IT-Sicherheit und Datenschutz im Blick zu behalten. Probleme bereitet in ländlichen Gebieten immer noch die Versorgung mit schnellem Internet.
Die Kommunen arbeiten bei der Digitalisierung der Verwaltung eng mit dem Land zusammen und erhalten gute Unterstützung. Auf der Zielgeraden sind wir mit einem Angebot, das sämtliche Dienste von Bund, Land und Kommunen zusammenführt.
Zur Zeit erproben die Städte Brühl und Dormagen einen Prototyp und wenn alles klappt, können wir in den Städten und Gemeinden Anfang 2022 einen Service mit etlichen Behördengängen auf einen Klick ausrollen."
Der Bericht der Rheinischen Post vom 17. Juni in voller Länge.
V.i.S.d.P.: HGF Christof Sommer, Pressesprecher Philipp Stempel, Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, Kaiserswerther Straße 199-201, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/ 4587-230, Fax: -287, E-Mail: presse@kommunen.nrw , Internet: www.kommunen.nrw
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