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Überblick über alle Förderprogramme
Neue projektbezogene Beratungsleistung für Städte und Gemeinden
StGB NRW-Pressemitteilung
Düsseldorf,
29.08.2006
Auf Initiative des Städte- und Gemeindebundes NRW können sich Städte und Gemeinden in Nordrhein-Westfalen ab sofort bei der NRW.Bank über sämtliche einschlägigen Förderprogramme informieren. Dies betrifft Förderung durch den Bund, das Land NRW sowie die Europäische Union (EU). Das Dickicht der unterschiedlichen Förderprogramme wird dadurch auch für kleine Kommunen wieder durchschaubar, lobte der Hauptgeschäftsführer des Städte- und Gemeindebundes NRW, Dr. Bernd Jürgen Schneider, heute in Düsseldorf dieses Angebot.
Die NRW.Bank hält für die Beratung speziell geschultes Personal bereit. Kommunale Projekte werden auf ihrer Förderfähigkeit hin überprüft, und es werden die passenden Förderprogramme ausgewählt. Um über die neuesten Entwicklungen informiert zu sein, können Städte und Gemeinden den Förder-Rundbrief der NRW.Bank kostenlos beziehen. Zudem arbeitet das Land NRW an einer Broschüre zu EU-Förderprogrammen, die im Spätherbst 2006 herauskommen soll.
Auch bisher - so Schneider - sei es möglich gewesen, sich über die wichtigsten Förderprogramme zu informieren. Jedoch habe dies viel Eigenrecherche verlangt, welche kleinere Gemeinden aufgrund der dünnen Personaldecke kaum leisten konnten. Beratung aus einer Hand ist ein echter Gewinn und wird dazu führen, dass unsere Kommunen das Geld, was für sie bereitgestellt worden ist, auch tatsächlich abrufen, erklärte Schneider abschließend.
V.i.S.d.P.: HGF Christof Sommer, Pressesprecher Philipp Stempel, Städte- und Gemeindebund Nordrhein-Westfalen, Kaiserswerther Straße 199-201, 40474 Düsseldorf, Tel. 0211/ 4587-230, Fax: -287, E-Mail: presse@kommunen.nrw , Internet: www.kommunen.nrw
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